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Erinnern Sie sich an die Zeit vor dem Internet-Shopping? Ein Tag voller Spaziergänge auf der Suche nach dem richtigen Produkt zum richtigen Preis, an dem man oft mit schmerzenden Füßen wieder in dem Geschäft landet, in dem man angefangen hat! Das Einkaufen zeichnete sich aus durch: · Ihre örtlichen Einkaufszentren hatten nicht das, was Sie wollten (es sei denn, Sie lebten in einer Großstadt) · Bevor Sie sich auf den Weg machten, wussten Sie nicht, wer das, was Sie suchten, im Angebot haben würde · Wenn Sie einen Händler gefunden werkzeugpreisvergleich haben, wussten Sie nicht, ob Sie den besten Preis bekommen Infolgedessen gab es tendenziell weniger Wettbewerb um die Kosten und die Einzelhändler waren in einer viel stärkeren Position als der Verbraucher. Wenn wir in das Internetzeitalter vordringen, hat sich die Situation gewendet und der Kunde ist nun in einer viel stärkeren Position und hat Zugang zu einer Vielzahl von Informationen. Einige würden argumentieren, möglicherweise zu viele Informationen. Sie müssen jetzt nicht mehr den Komfort Ihres Zuhauses verlassen und sich im Stau anstellen, für überfüllte Geschäfte sorgen und überhöhte Parkgebühren zahlen. Alles kann online gekauft und an die Haustür geliefert werden. Auch wenn Ihnen ein Besuch in den Geschäften immer noch Spaß macht, können Sie jetzt vorab recherchieren, um sicherzustellen, dass Sie wissen, wo die Produkte zu finden sind und wie viel Sie dafür bezahlen müssen. Die Schwierigkeit besteht jedoch darin, den Informationsdschungel nach den relevanten Details zu durchsuchen. Hier bieten Preisvergleichstools einen Mehrwert und deshalb gibt es mittlerweile eine große Auswahl solcher Tools, die alle Arten des Einzelhandels abdecken, von Gas und Strom bis hin zu iPods und Urlaub. Wie funktionieren diese Preisvergleichstools? Preisvergleichstools sammeln ihre Informationen auf verschiedene Arten, die beiden gängigsten Methoden sind jedoch: · Datenfeeds – Diese Methode wurde von einigen größeren Vergleichstools verwendet und beinhaltet, dass der Händler eine Datei mit Produkt- und Preisinformationen erstellt und diese an das Vergleichstool sendet. · Web-Crawling – Bei dieser Methode besucht ein Suchmaschinen-Crawler alle relevanten Websites und gibt die Informationen an das Vergleichstool zurück. Preisvergleichsseiten berechnen den Nutzern in der Regel keine Gebühren für den von ihnen angebotenen Service. Stattdessen werden sie über eine der folgenden Methoden bezahlt: · Pauschalgebühr für die Auflistung auf der Preisvergleichsseite · Gebühr für jedes Mal, wenn ein Benutzer auf die Website eines Einzelhändlers klickt · Gebühr für jeden Kauf eines Benutzers Worauf Sie achten sollten – Tipps, wie Sie Vergleichstools optimal nutzen Wenn Sie eine Preisvergleichsseite nutzen, müssen Sie einige Aspekte beachten: · Suchergebnisse können nach dem Zahlungsbetrag sortiert werden, der von den auf der Website aufgeführten Händlern eingegangen ist. Es ist daher ratsam, die Liste durchzusehen und nicht davon auszugehen, dass der beste Preis ganz oben auf der Liste steht.